Am Frühlingsanfang fanden sich die Familien der Haus- und Waldgruppe am Höchster Labyrinthplatz am frühen Abend ein, um das mittlerweile zur Tradition gewordene Funkenfest zu feiern. In Anlehnung an die Geschichte vom "Schellenursli" verabschiedeten sich groß und klein von der Winterszeit mit Schellengeläut` und selbstgemachten Fackeln. Zugleich wurde der Frühling gebührend willkommengeheißen. Mit großen Fackeln entzündeten die Frühlingsfeen den Funken, der kurz darauf lichterloh brannte. Begleitet von der Trommel und fröhlichem Gesang genossen die Gäste die Wärme des Feuers und die Kostbarkeiten vom Frühlingsbuffet bis die Flammen matter flackerten, die Wärme floh, der Rauch verzog und schließlich im dünnen Ringeln endete.